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FondsNews
27.11.2015 |
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Investmentfonds.de
27.11.2015: --- Ende Anzeige ---
Die Mehrheit der Experten rechnet damit, dass die US-amerikanische
Notenbank Fed die Zinsen im Dezember erhöhen wird. So beziffern 61,7 Prozent
die Wahrscheinlichkeit für eine Zinswende auf 75 bis 100 Prozent. Nur
11,2 Prozent der Investment Professionals schätzen die Wahrscheinlichkeit
für eine Zinserhöhung der Fed auf unter 50 Prozent ein.
Mehr als drei Viertel, 75,7 Prozent, der Befragten halten Daten zu den
Anleihebeständen bei der Beurteilung der Markterwartung für hilfreich oder
sehr hilfreich. Als weniger hilfreich bewerten 24,3 Prozent der Investment
Professionals solche Informationen, weil sie sie als zu stark regulierungs-
induziert einschätzen. Als unnötig bewerten nur 8,4 Prozent der Befragten
diese Daten.
„Die Auswirkungen der Regulierung und der Geldpolitik auf die Rentenmärkte
dürfen nicht unterschätzt werden“, kommentiert Ralf Frank, Generalsekretär
der DVFA e.V. „Der Rückgang der Anleihebestände bei Banken und Brokern kann
sich, insbesondere wenn die Märkte unter Stress geraten, schnell negativ
auf deren Liquidität und Stabilität auswirken“, so Frank.
Quelle: Investmentfonds.de |
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