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FondsNews
09.12.2015 |
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Investmentfonds.de
09.12.2015: --- Ende Anzeige ---
„Hinzuzurechnen ist, dass der Arbeitsmarkt sich beständig verbessert hat
– mit einer Arbeitslosenquote von nur noch fünf Prozent. Und die Löhne
ziehen an. Das Wachstum ist verglichen mit früheren Perioden zwar noch
gering, aber angesichts einer Inflationsrate von null – bedingt durch den
niedrigen Ölpreis – ergibt sich ein deutliches Steigerungspotenzial“, so
Daalder. „Die US-Konsumenten könnten daher ihre Ausgaben erhöhen, was ein
Wirtschaftswachstum von mehr als drei Prozent ermöglichen würde.“
Szenario 2: Das Kreditzyklus-Risiko
Andererseits besitzt ein mögliches Ende des Kreditzyklus das Potenzial,
die Wirtschaftsaussichten nachhaltig einzutrüben: Ein Ansteigen der Zinsen
könnte zu einer Kreditklemme führen, die letztendlich in eine Rezession
mündet.
„Ein klassischer Kreditzyklus könnte bereits angelaufen sein, inklusive
all seiner Elemente – hohe Verschuldung, zunehmende Spreads und das Risiko
einer verringerten Liquidität“, so Daalder. „Was noch fehlt, ist bloß ein
Funke, um den Brand zu entfachen. Dieser könnte bereits von einer ersten
Zinsanhebung der Fed ausgehen.“
Doch welches dieser Szenarios ist wahrscheinlicher? „Beide erscheinen
plausibel, was die Prognosemöglichkeiten insgesamt erschwert“, erläutert
Daalder. Sein Rat an Investoren lautet daher: „Richten Sie Ihr Augenmerk
auf die Kreditmärkte, denn dort werden die Risiken am ehesten erkennbar
werden.“
Quelle: Investmentfonds.de |
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