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FondsNews
03.04.2018 |
Wichtiger
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Investmentfonds.de
03.04.2018: --- Ende Anzeige ---
"Außerdem ist es nötig, Worte von Taten zu unterscheiden. Noch immer
kennen wir keine Details zu den Zöllen und entscheidend wird sein, ob
diese sich mit der bisherigen Rhetorik decken werden.
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Taten der Trump Administration
als weniger harsch darstellten als die Worte. Mexiko ist dafür ein gutes
Beispiel. In den vergangenen Jahren sah es schlecht aus für Mexiko. An-
kündigungen der US-Regierung, die Industrie zurück in die USA zu holen,
und Befürchtungen bezüglich des Handelsabkommens NAFTA haben die innen-
politischen Probleme Mexicos verstärkt und Währung und Wachstum belastet.
Vor dem Hintergrund der ökonomischen Abhängigkeit Mexikos von den USA hat
dies bei vielen zu einer eher pessimistischen Haltung hinsichtlich der
Zukunft des Landes geführt.
Aber das Bild könnte weniger trist sein, als einige vorhergesagt haben.
Es ist bemerkenswert, dass trotz der Ankündigungen, gegenüber Mexiko volle
Härte zu zeigen, Mexiko und Kanada von den US-Zollmaßnahmen ausgeschlossen
sind. Mittlerweile sieht es zudem so aus, als würde die Absicht Trumps,
das NAFTA-Abkommen aufzukündigen, von der Wirklichkeit eingeholt werden.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die wichtigsten Wirtschafts-
motoren der Schwellenländer weiter gut laufen. Entscheidende Weichen-
stellungen für die Emerging Markets werden zwar durch die Politik bestimmt.
Aber dies gilt für alle Staaten, nicht nur für Schwellenländer.
Entscheiden hierbei ist jedoch, zwischen Rhetorik und Realität zu unterscheiden."Quelle: Investmentfonds.de |
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