Run auf deutsche Aktien wird von chinesischen Grossinvestoren angeführt

Köln, 20. März 2020 - Markus Söder macht sich grosse Sorgen, dass deutsche Unternehmen aufgrund der Verwerfungen an den Kapitalmärkten und deren niedriger Aktienkurse jetzt Übernahmekandidaten für ausländische Investoren werden könnten. Das teilte Söder am Freitag auf der Pressekonferenz zur Verhängung der Ausgehverbote in Bayern mit. Von Söder wurden nicht explizit chinesische Investoren genannt. Allerdings gab es vom Manager Magazin diese Woche einen Bericht darüber, dass ein chinesischer Grossaktionär von Daimler in den letzten Tagen und bei günstigen Aktienkursen zugekauft hat und seine Anteile an Daimler erhöht hat. Söder befürchtet, dass Deutschland durch solche Aktienübernahmen seine Unternehmen verliert und die deutschen Manager ihren Einfluss in den Unternehmen einbüßen. "Und das zu Recht, denn die ausländischen Investoren und Staatsfonds freuen sich derzeit auf günstige Einstiegskurse bei Aktienwerten in Deutschland. Die deutsche Bundesregierung rettet die deutsche Wirtschaft und Unternehmen mit einer gigantischen Neuverschuldung,die zukünftige Generationen noch abbezahlen müssen und die Staatsfonds und Grossinvestoren fremder Länder picken sich die Rosinen der deutschen Unternehmenslandschaft raus. Das ist langfristig keine gesunde Entwicklung für die deutsche Wirtschaft.", stellt Dipl.-Kfm. Raimund Tittes fest, Vorstand der Kölner Investmentberatung InveXtra AG.
Laut einem Bericht vom Manager Magazin hat also ein chinesischer Grossinvestor die Gunst der günstigen Kurse genutzt und Aktien zugekauft und so seine Anteile an Daimler in den letzten Tagen erhöht. Viele andere Grossinvestoren und Insider (Manager, Aufsichtsräte u.a.) machen es derzeit genau so. Die Zahl der offiziellen Insiderkäufe, die an die amerikanische Börsenaufsicht zum US-Aktienmarkt gemeldet werden, ist in der letzten Woche am 16.03.2020 ungefähr 11 mal höher gewesen als im Durchschnitt zu normalen Börsenzeiten. Das gab es zuletzt während der Finanzkrise 2008. Die am besten über die eigenen Unternehmen informierten Insider glauben also, dass dieses aktuell ein günstiger Zeitpunkt ist um Aktien des eigenen Unternehmens zu kaufen.

"Und was machen Investoren und Kleinanleger aus Deutschland?", stellt sich Investmentberater Tittes die Frage. "Viele Anleger verkaufen in der aktuellen Krise wegen der Coronavirus-Pandemie relativ kopflos die Aktien von solchen Substanzwerten wie Daimler, BMW u.a. und verschenken dadurch grosse Vermögenswerte an Grossinvestoren, die nicht nur aus China sondern auch aus anderen Staaten wie den Arabischen Emiraten u.a. kommen. An diesem Beispiel zeigt sich, dass es derzeit sehr wichtig ist nicht den Kopf zu verlieren und bei dem aktuellen Marktniveau keine Aktien mehr am Aktienmarkt zu verkaufen.", so Tittes weiter, der seit 25 Jahren die Investmentfonds Kultur in Deutschland gefördert hat mit dem Start des ersten unabhängigen Fondsportals im Jahr 1996 in Europa unter 25 Jahre Invextra AG.
"Im Gegenteil: Die deutschen Anleger sollten an ihren Aktienengagements bei deutschen Qualitätsaktien und Technologieführern festhalten und die Aktien nicht für andere Grossinvestoren freigeben, hinter denen sich oft fremde Staatsfonds verbergen. Denn damit sichert man in Deutschland Arbeitsplätze und den zukünftigen Wohlstand. Es darf deswegen nicht zu einem Ausverkauf der deutschen Qualitätswerte und Unternehmen kommen. Da hat der bayrische Ministerpäsident Markus Söder vollkommen Recht mit seiner Überlegung, dass auch der deutsche Staat dagegen etwas unternehmen muss und Übernahmen durch ausländische Grossinvestoren und anderweitig getarnte Staatsfonds aus China und anderen Ländern verhindern möchte. Als erstes ist neben der Untersagung von Beteiligungen durch fremde Staatsfonds auch ein Rettungsfonds für Beteiligungen an deutschen Unternehmen denkbar, bei dem die Anteile geparkt werden. Es würde sich danach anbieten, dass in Zukunft alle staatlich geförderten Investmentanlagen - wie Vermögenswirksame Leistungen, Riesterfonds, betriebliche Altersvorsorge u.a. - einen gewissen Mindestanteil an deutschen Unternehmen erwerben müssen. So könnte man die Aktienbeteiligung der deutschen Anleger an den hiesigen Unternehmen langfristig fördern." mahnt Raimund Tittes als Vorstand der InveXtra AG an.
"Für deutsche Anlager bietet es sich derzeit an in mehreren Tranchen mit aktiv gemanagten Investmentfonds auch am deutschen Aktienmarkt zuzukaufen und es den ausländischen Grossinvestoren aus China und anderen Ländern gleich zu tun. Dabei ist zu bedenken, dass ETFs aktuell stärker im Kurs gefallen sind als die meisten aktiv gemanagten Investmentfonds, da die aktiv gemanagten Investmentfonds aus vielen Aktien noch relativ früh vor dem grossen Börseneinbruch aus den von der Coronakrise stärker betroffenen Aktien wie Lufthansa, TUI u.a. rechtzeitig aussteigen konnten. Das können ETFs natürlich nicht, hier findet naturgemäß kein aktives Management statt. An dieser Stelle zeigt sich deutlich der Vorteil von aktiv gemanagten Investmentfonds in Krisensituationen. Aktiv gemanagte Fonds werden voraussichtlich auch von einer erwarteten Erholung der Aktienmärkte eher profitieren können, da sie sich jetzt durch intelligente Umschichtungen und Auswahl erfolgsversprechender Titel besser für den Aufschwung positionieren können.", davon ist Tittes überzeugt.
Mit dem "Investmaxx Step by Step System" der InveXtra AG können auch Fondsanleger optimal von der aktuellen Börsenkrise profitieren und Anteile an Aktienfonds zu einem sehr günstigen Durchschnittspreis in mehreren Tranchen einkaufen. Weitere Informationen dazu findet man auf www.investmentberatung.de.
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Die INVEXTRA AG bietet mit dem "Investmaxx Step by Step System" eine Lösung für den schrittweisen Wiedereinstieg an der Börse nach einem Crash. Damit brauchen Anleger beim Einstieg in den Aktienmarkt keine Angst vor weiteren Kursverlusten haben, denn sie kaufen Aktienfonds in mehreren Tranchen im Investmaxx Stop&Go Depot zu einem günstigen Durchschnittskurs.

Wie funktioniert das genau?
Beispielsweise wird mitten in einem Crash mit der ersten Tranche von 10.000 Euro bei einem Daxstand von ca. 10.000 Punkten, die zweite vielleicht bei ca. 9.000 Punkten und die dritte bei ca. 8.000 Punkten gekauft. Sollte der Dax noch weiter runtergehen, dann besteht die Chance die 4. Tranche bei einem Daxstand von 7.000 nachzukaufen und die 5. Tranche dann vielleicht wieder bei ca. 9.000 Punkten des Dax. Im Durchschnitt kauft man den Dax dann in diesem Beispielsszenario zu einem theoretischen Kurs von 8600 Punkten, was sicherlich auf die mittel- bis langfristige Sicht der nächsten 12 Monate bzw. 3 bis 5 Jahre ein guter Einstiegskurs sein würde. Es ist aktuell aber nicht wahrscheinlich, das es weiter runter geht, eine Garantie dafür gibt es aber natürlich nicht.
Aber selbst wenn die Aktienmärkte und der Dax beispielsweise weiter dramatisch fallen würden, so profitiert der Anleger systematisch von günstigeren Einkaufskursen und kann so langfristig in 3-5 Jahren viel erfolgreicher sein. Wenn man davon ausgehen würde, die 4. Rate würde dann bei einem Daxstand von 6.000 Daxpunkten gekauft und die 5. Rate bei 5.000 Punkten, was derzeit sehr unwahrscheinlich scheint aber theoretisch möglich ist bei einer Weltwirtschaftskrise, dann wäre der Durchschnittskurs des Dax im Einkauf bei 7.600 Punkten, also 1000 Punkte günstiger als das erste Szenario. Das Kurssteigerungspotential im Dax auf Sicht von 5 Jahren sehen wir mindestens bei 15.000 Punkten, was ungefähr einer Verdoppelung des Kapitals entsprechen würde. Auch im DowJones sind die 30.000 Punkte nicht unrealistisch aus unserer Sicht. Solche Gewinnchancen bieten sich nur in Krisensituationen für mutige Anleger, die systematisch vorgehen. Das "Investmaxx Step by Step System" bietet diese Systematik und Disziplin bei der Vermögensanlage, die Privatanleger in der Form in der Regel nicht aufbringen können.
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