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Renditevorteile kurz erklärt

Video zum FNZ ebase Depot

Kurzer Erklärfilm zum FNZ ebase Depot

Wie funktioniert ein Depot mit Fonds und ETFs?

Das Depot ist bei der FNZ Bank 24h online einsehbar.

Risikobegriff und Risikounterschiede

Risikobegriff und Risikounterschiede zwischen Anlageformen

Thesen zu Risiko und Sicherheit

Moment mal! Sie sagen, dass Aktienfonds riskanter sind als Sparbücher und Kapitallebensversicherungen?

Das stimmt nur bedingt! Warum?

Grund Nr. 1: SICHER IST, DASS NICHTS AUF DER WELT SICHER IST!

"Der sicherste Zeitpunkt für eine Prognose ist kurz nach dem Ereignis."
                                          - Sir Winston Churchill (1874 - 1965) -

Grund Nr. 2: ÜBER 35 JAHRE GIBT ES KEINE GELDANLAGE DIE SICHER IST.

Oder kennen Sie eine?

Viele die richtig prophezeit zu haben scheinen, haben einfach nur aufs richtige Pferd gesetzt.
              - Ludwig Marcuse (1894 - 1971), deutscher Philosoph und Literat -

Grund Nr. 3: NICHT EINMAL DIE GELDHORTUNG UNTER DEM BETTKISSEN IST SICHER.
Denn, das gehortete Geld wird jährlich durch die Inflation entwertet.

ERGEBNIS: DA WIR NICHT SICHER WISSEN WIE WIR DEN MORGIGEN TAG IM DETAIL VERBRINGEN, KÖNNEN WIR AUCH NICHT MIT SICHERHEIT WISSEN WAS IN 35 JAHREN REALITÄT IST.

Keine Sicherheit beim Sparbuch über 35 Jahre!

Sichere Zinsen für ein Sparbuch erhalten Sie in der Regel nur für kurzfristige Zeiträume. Der Zins für ein Sparbuch ändert sich ständig mit den Veränderungen am Kapitalmarkt, so zum Beispiel mit Zinsänderungen der europäischen und amerikanischen Zentralbanken. So erhalten Sie nur für kurzfristige Zeiträume einen sicheren Zinsvertrag und müssen diesen fortlaufend über 35 Jahre neu abschliessen. Damit erkaufen Sie sich eine kurzfristige Zins- und Kapitalsicherheit ohne einen sicheren Zins über 35 Jahre jemals erhalten zu haben. Das geht erheblich zu Lasten der langfristigen Rendite.

Begrenzte Sicherheit bei Kapitallebens- und Rentenversicherungen!

Die Renditen von Kapitallebens- und Rentenversicherungen unterliegen - genau wie auch die der Fonds - den Schwankungen der Kapitalmärkte, da die Versicherungsunternehmen die Gelder der Versicherten natürlich auch am Aktien-, Renten- und Geldmarkt anlegen, um eine gute Rendite zu erwirtschaften. Gesetzlich müssen sie dem Versicherten lediglich eine Rendite von z.Zt. 0,9 % garantieren. Diese sog. garantierte Rendite kann aber jederzeit nach unten angepasst werden, wenn man an den Kapitalmärkten auf Dauer keine bedeutend höheren Renditen erwirtschaften kann. Nach dem neuerlichen Rückgang am Aktienmarkt sind heute viele Versicherungen gezwungen, die Rentenauszahlungen nach unten anzupassen.

DARAN ERKENNEN SIE, DASS ES DIE ABSOLUT SICHERE ANLAGE LANGFRISTIG GAR NICHT GIBT.

Quasi Sicherheit

Letztendlich fliessen fast alle Geldanlagen der Privatanleger ob aus Sparbuch, Kapitallebens-, Renten oder Investmentfonds früher oder später in der Anlagekette in die produktive Verwendung des Aktien- Renten- und Geldmarktes (Kapitalmarkt). Denn Kapital ist einer der wichtigsten Produktionsfaktoren unserer kapitalistischen und sozialen Marktwirtschaft. Um die Zinsen für Sparbücher und Renditen der Lebensversicherungen zu bezahlen, müssen Banken und Versicherungen das Kapital möglichst renditestark anlegen.

ZAUBERN KÖNNEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN AUCH NICHT.

Der ertragreichste Einsatz von Kapital in einer Marktwirtschaft ist dessen produktive Verwendung in wachstumsstarken Unternehmen, die Gewinne erwirtschaften.

Oder kennen Sie eine andere Methode, um Geld besser zu vermehren? Wir nicht!

Daher investieren Banken und Versicherungen letztendlich die Gelder von Sparbüchern und Lebensversicherungen in Investmentfonds oder direkt am Aktien- Renten- und Geldmarkt, um eine hohe Rendite zu erwirtschaften, aus der sie dann Zinsen und Mitarbeiter bezahlen.

Kein sicherer Zinssatz für langfristige Geldanlagen

Wer das versteht weiss, dass es in Wahrheit für Geldanlagen über einen langfristigen Zeitraum KEINEN SICHEREN ZINS GEBEN KANN sondern nur einen QUASI SICHEREN ZINS. Ein quasi sicherer Zins ist die Kapital-Verzinsung, die langfristig EX POST, also nachträglich, für die Periode (z.B. 10, 15, 35 Jahre) mit der Geldanlage in ein weltweit gestreutes Portfolio aus Finanztiteln am Aktien- Renten- und Geldmarkt (Kapitalmarkt) erwirtschaftet wurde.

Deswegen sollten Sie nicht einer Sicherheit hinterherlaufen, die es nicht gibt. Denn diese Sicherheit bringt Sie um die besten Früchte der Kapitalanlage. Deshalb verkaufen wir Ihnen keine Scheinsicherheit, sondern möchten mit Ihnen eine möglichst hohe Rendite erwirtschaften!

Welches ist der quasi sichere Zinssatz für langfristige Geldanlagen?

Der quasi sichere Zinssatz entspricht in etwa der durchschnittlichen Verzinsung eines internationalen Aktienfonds von 7,8% über 30 Jahre. Wohlgemerkt EX POST ermittelt! Ex post heisst, man kann nur am Ende des Tages wirklich mit Sicherheit behaupten, wie hart und erfolgreich man gearbeitet und wie viel Geld man dabei verdient hat. Im voraus kann man sich viel vornehmen, seinen guten Willen bekunden und überlegen, wie es denn in der Vergangenheit in etwa war und daraus Schlüsse auf die Gegenwart ziehen. Mit Sicherheit Wissen kann man im voraus aber rein gar nichts.

FAZIT:

Eine höhere durchschnittliche Verzinsung von 7,8% nach 30 Jahren ist weltweit in der Vergangenheit nicht zu erzielen gewesen. Es kann davon ausgegangen werden, dass Banken und Versicherungen diese Renditen in der Vergangenheit mit dem Geld ihrer Kunden erzielt haben und daraus die ex post Zinsen und Leistungen an Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre und Staat bezahlt haben. Sowohl Banken als auch Versicherungen behalten sich in der Regel vertraglich einen Spielraum vor, um die Renditen nach unten anzupassen, sollte ex post festgestellt werden, dass der quasi sichere Zins am Kapitalmarkt niedriger ausgefallen ist. Wären die Renditen ex post niedriger ausgefallen, so wäre auch der Zins für das Sparbuch und die Rendite der Lebensversicherungen nach unten angepasst worden und geringer ausgefallen.

DA ES LANGFRISTIG KEINE ABSOLUTE SICHERHEIT GIBT SOLLTE MAN SICH BEI EINER LANGFRISTIGEN ANLAGE UND ALS RISIKOBEWUSSTER (AUFGEKLÄRTER) ANLEGER FÜR DIE AKTIENFONDSANLAGE ENTSCHEIDEN, DA SIE BEDEUTENDE RENDITE- und LIQUIDITÄTSVORTEILE (jederzeitige Verfügbarkeit) BIETET.

Darüber hinaus profitieren Fondssparer, die regelmäßig den gleichen Geldbetrag anlegen, vom sogenannten COST AVERAGE EFFEKT, der Methode der automatisierten Antizyklik. Der Effekt führt dazu, dass die Fondssparplananlage weniger riskant ist als die Einmalanlage. 

Vorteile

Die wichtigsten Vorteile

1. Risikostreuung

Da Investmentfonds das Fondsvermögen in verschiedene Wertpapiere anlegen und die Fondsmanager diese entsprechend der Fondsstrategie verwalten, ist eine Anlage in Fonds insgesamt weniger riskant als der Kauf einzelner Aktien oder Anleihen. 

2. Vielfalt

Investmentfonds gibt es sowohl für risikoaverse als auch für wachstums- und chancenorientierte Anleger. Je nach Risikoneigung kann ein individueller Fondsmix aus Aktien-, Renten-, Immobilien- und Geldmarktfonds zusammengestellt werden.

3. Kostenvorteil

Investmentfonds sind kostengünstig. Beim Kauf über Fondsvermittler wie die Invextra AG fallen weder beim Kauf noch beim Verkauf von Fonds Gebühren an. Selbst die Depotgebühren werden ab bestimmten Anlagebeträgen zurückerstattet, so dass Fondsdepots in diesem Fall völlig kostenlos sind. Die Verwaltungsgebühren von Investmentfonds werden von den Fondsgesellschaften bereits intern verrechnet und fallen im Depot nicht mehr an.

4. Verfügbarkeit

Investmentfonds werden täglich gehandelt. Man kann sich also die Anlage schnell auszahlen lassen, wenn man z.B. spontan Geld benötigt (Ausnahme: Immobilienfonds). Kündigungsfristen oder zusätzliche Kosten fallen in der Regel nicht an.

5. Flexibilität

Die Geldanlage in Investmentfonds ist sehr flexibel: Anleger können bereits mit kleinen Beträgen Investmentfonds kaufen und mit Sparplänen ab 10 Euro monatlich regelmäßig sparen. Einmalanlagen und Sparpläne sind flexibel und die Anlagebeträge können jederzeit erhöht oder reduziert werden - sogar der vollständige Verkauf ist täglich möglich. Die gleiche Flexibilität gilt für Entnahmepläne, mit denen Anleger regelmäßige Auszahlungen (z.B. als Zusatzrente) einrichten können.

6. Tranzparenz

Investmentfonds unterliegen einer strengen gesetzlichen Regulierung. Die Fondsgesellschaften informieren die Anleger jährlich/halbjährlich in ausführlichen Berichten über alle Transaktionen und die Entwicklung der Fonds. Auch die Kosten werden transparent ausgewiesen. Gesetzlich vorgeschrieben sind einheitliche wesentliche Anlegerinformationen, die für alle Fonds veröffentlicht werden und die wichtigsten Informationen enthalten. Kurse und Wertentwicklungen werden von den Gesellschaften täglich veröffentlicht und sind sowohl im Internet als auch in Tageszeitungen nachzulesen.

6. Professionelle Verwaltung

Bei Investmentfonds ist die professionelle Vermögensverwaltung inklusive. Nach den Vorgaben der Anlagestrategie des Fonds verwalten Spezialisten das Vermögen der Anleger. Damit können Anleger bereits mit geringen Beträgen von dem Wissen und der Erfahrung hochspezialisierter Experten profitieren, die den besten Einblick in die Vielzahl der möglichen Anlagebereiche und -regionen haben.

7. Sicherheit

Investmentfonds unterliegen einer strengen gesetzlichen Regulierung. Das Vermögen der Investmentfonds wird als Sondervermögen getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft verwahrt und ist insolvenzgeschützt. Im Falle einer Insolvenz der auflegenden Fondsgesellschaft fällt dieses Vermögen daher nicht in die Insolvenzmasse. Die Fondsgesellschaften sind verpflichtet, das Fondsvermögen ausschließlich im Interesse der Anlegerinnen und Anleger zu verwalten. Über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben wacht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die als Aufsichtsbehörde auch über entsprechende Eingriffsrechte verfügt.

 

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WICHTIGER HINWEIS

Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluss eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die bei uns per E-Mail, telefonisch oder per Fax angefordert werden können.

Kontakt:
E-Mail:
Die Seiten www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der InveXtra AG.
Name und Sitz:
InveXtra AG
Neuenhöfer Allee 49-51
50935 Köln