Jyske Invest: Schwellenländer stärker gewichten / Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum kurbeln Konsum an - Nachholbedarf im Infrastrukturausbau - Geringere Verschuldung als Industrieländer
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Düsseldorf (ots) - Auch in der neuen Dekade können Investoren mit einer besseren Entwicklung der Aktien- und Anleihemärkte in Schwellenländern im Vergleich zu den Industrieländern rechnen. Vor allem die sogenannten BRIC-Staaten - Brasilien, Russland, Indien und China - werden die Wachstumstreiber sein. Anleger sollten ihre Portfolios vermehrt auf Schwellenländer ausrichten, um an den positiven Marktentwicklungen voll partizipieren zu können. Zu dieser Einschätzung kommt Hans-Jørgen Larsen, der Geschäftsführer von Jyske Invest. "Wir denken, dass die meisten Anleger Schwellenländer, gemessen an ihrem Anteil am weltweiten BIP, zu gering gewichtet haben. Hinzu kommt, dass sich diese Länder auch in der nächsten Dekade besser als die Industrieländer entwickeln werden." Während die Schwellenländer rund 30 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (in USD) ausmachen, beläuft sich der Anteil der Marktkapitalisierung der Aktienmärkte nur auf rund 13 Prozent. Hier sieht Larsen deutliches Aufholpotential in den kommenden zehn Jahren. Hinzu kommt, dass die Staatshaushalte in den meisten Schwellenländern bei weitem keine so hohe Verschuldung aufweisen wie die durch Konjunkturprogramme und Bankenrettungen belasteten Haushalte der Industrienationen. Aus diesem Grund seien Staatsanleihen in den meisten Schwellenländern auch nicht ausfallgefährdet und damit laut Hans-Jørgen Larsen eine sehr interessante Investitionsmöglichkeit. "Vor allem lateinamerikanische Staatsanleihen haben noch einen hohen Risikoaufschlag, der sich in der kommenden Zeit reduzieren wird. Deshalb sind diese Schuldtitel momentan sehr attraktiv. Auch sind die Währungen der lateinamerikanischen Staaten unserer Meinung nach unterbewertet. So können Investoren von zwei Effekten profitieren: dem Zurückkommen der Risikoaufschläge und der Aufwertung der Währungen." Verschuldungsprobleme und dadurch bedingte Ausfallrisiken von Staatsanleihen seien eher in Ländern der Eurozone wie Griechenland, Spanien und Italien zu vermuten. Aber nicht nur Anleihen und Aktien sind Produkte, die attraktive Renditen abwerfen werden. Dazu Wieland Thyssen, Niederlassungsleiter von Jyske Invest in Deutschland: "Investoren sollten nicht nur Aktien und Anleihen auswählen, sondern auch über REITS in Immobilien wachstumsstarker Regionen der Welt, wie China, investieren." Hier herrsche weiterhin ein großer Nachholbedarf im Bereich der Gewerbeimmobilien und auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien werde durch die stetig wachsende Mittelschicht hoch bleiben. Originaltext: Jyske Invest Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71937.rss2 Pressekontakt: Wieland Thyssen Leiter Niederlassung Deutschland, Schweiz, Luxemburg Jyske Invest Fund Management Graf-Adolf-Platz 15 40212 Düsseldorf Tel.: 0211-88242-199 wieland.thyssen@jyskeinvest.com Annette Weisbach Pressekontakt SEA Public Relations GmbH Bockenheimer Landstraße 31 60325 Frankfurt Tel.: 069-170071-21 annette.weisbach@sea-pr.de
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