Franklin Templeton: US-Einzelhandelsumsätze und Hilfsschecks

US-Einzelhandelsumsätze und Hilfsschecks: die USA weiter im Aufwind
Michael J. Bazdarich sieht angesichts schwächerer Einzelhandelsumsätze in den USA im Februar keinen Grund zur Panik. Den Effekt der Hilfsschecks an Millionen Amerikaner zieht der Marktkenner aber in Zweifel.
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Bazdarich glaubt nicht, dass die zuletzt verschickten Unterstützungsschecks der Regierung die Konsumlaune der Amerikaner deutlich heben werden."Die Regierungsdaten deuten darauf hin, dass die Sparquote in den USA im Januar gestiegen ist. Das zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner keinen wirklichen Hilfsbedarf hat." Bazdarich hält es für fraglich, dass die Stimuli der Regierung die Einzelhandelsumsätze weiter anschieben. Bei den Zahlen von Februar, die einerseits einen Rückgang der Umsätze um drei Prozent und andererseits eine Aufwärtskorrektur der Januar-Zahlen mit sich brachten, sieht der Experte ungewöhnliche Schwankungen.
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"Neben einigen Naturereignissen, wie dem Schneesturm in Texas, sorgen auch wenig in den Statistiken berücksichtigte saisonale Schwankungen dafür, dass die Zahlen sehr volatil sind. Erst der Blick auf die kommenden Monate wird zeigen, wohin sich die Einzelhandelsumsätze entwickeln“, sagt Bazdarich.Grund zur Sorge hat der Marktkenner aber trotz der zuletzt schrumpfenden Zahlen nicht: "Der gleitende 12-Monats-Durchschnitt der Einzelhandelsumsätze bewegt sich weiterhin gleichmäßig nach oben und liegt deutlich über den Trends von vor der Pandemie", betont Bazdarich. "Für uns sahen die zugrunde liegenden Einzelhandelsumsätze in den vergangenen Monaten gesund aus und zeigen auch nach den Februar-Zahlen keine negativen Nettoauswirkungen der Pandemie. Hinzu kommt, dass die Regierung alle negativen Folgen mit ihrer Großzügigkeit ausgeglichen haben dürfte."
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Die These, dass die Februar-Zahlen ein saisonaler Ausreißer seien, könnten auch die Online-Umsätze stützen, die im Februar ebenfalls nachgegeben haben. "Von den zwölf wichtigsten Ladentypen verzeichneten nur Tankstellen im Februar einen Umsatzanstieg und dieser Anstieg scheint eher auf höhere Benzinpreise als auf ein höheres Volumen zurückzuführen zu sein. Bei den meisten Geschäftstypen sind die Rückgänge im Februar nur ein Bruchteil der Zuwächse vom Januar und die zugrunde liegenden Umsatztrends sehen im Allgemeinen gut aus", so Bazdarich abschließend.Disclaimer Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
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