Gute Renditechancen
- Berechnung mit historischen Daten
Durch die innovative Konzeption des Skandia
Garantiefonds lässt sich ein beachtlich hohes Engagement in Aktien realisieren. Die
historische Rückrechnung mit den tatsächlichen Börsenkursen der letzten 20 Jahre zeigt,
dass die Rendite des Garantiefonds von 1981 - 2001 9,6% p.a. betragen hätte (ohne
Versicherungskosten gerechnet). Der Aktienindex hatte in dieser Zeit, die mit einem
Börsencrash endete, eine Rendite von 10,6% p.a.. Diese Grafik vergleicht die Entwicklung
des Aktienindex, des Garantiefonds und der Garantie.

Zum Ablauf hätte dieser Fonds dem Anleger pro
Anteil 620 € garantiert und ausbezahlt. Weil sich dieser Betrag strikt am höchsten jemals an
einem Stichtag erreichten Kurswert orientiert, ist es nicht relevant, wann die Anteile
gekauft wurden. Es spielt also keine Rolle, ob die Anteile 1981 zum Ausgabepreis von 100 €,
direkt nach dem großen Börseneinbruch 1987 zum Kurs von 225 € oder im Jahr 2001 für 600 €
erworben wurden.
Den besonderen Charme dieses Garantie-Konzeptes
verdeutlicht auch die folgende hypothetische Rückrechnung: Der Anleger, der zunächst in der
langen Hausse von 1982 - 1987 sein Geld verdreifacht hatte, konnte auch nach den Kurseinbrüchen
im Herbst 1987 noch ruhig schlafen. Denn zum Ablauf blieb ihm ja in jedem Fall das einmal
erreichte Niveau von 317 € garantiert. Unglaublich, aber wahr: Kaufte er direkt nach dem Crash
Anteile zum günstigen Kurs von 225 €, waren ihm sogar für diese Anteile 317 € zum Ablauf
absolut sicher, denn der Garantiewert hatte ja diesen Wert zuvor bereits erklommen.
Möglich wird dies durch die neuartige Konzeption
des Fonds - und vor allem durch seine lange Laufzeit: Für ein Investment von 225 € eine
Auszahlung von 317 € zu garantieren, ist kurzfristig zwar unmöglich, über eine Restlaufzeit
von - im Beispiel 14 Jahren - jedoch realisierbar. Die Renditekraft der internationalen
Kapitalmärkte und die Innovativität des Fonds machen's möglich.

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Quelle: Skandia
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