JPMorgan AM: Institutionelle Anleger setzen weiterhin auf Aktien

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Die Teilnehmer sind Kunden und Nicht-Kunden aus Altersvorsorgeeinrichtungen von Unternehmen (35,2%) und der öffentlichen Hand (22,5%), Versorgungswerken (12%), Lebensversicherungen (11,3%), anderen Versicherungen (3,5%), Family Offices (2,8%), Stiftungen (2,1%), gemeinnützigen Organisationen (1,4%), Banken (0,7%) und andere wie beispielsweise Bistümer (8,5%) mit verwalteten Vermögenswerten von 500 Millionen bis zu 50 Milliarden Euro. Die Befragten repräsentieren insgesamt rund 1,5 bis 2 Billionen verwaltetes Vermögen. Es haben sich Institutionen aus 14 europäischen Ländern beteiligt; am stärksten sind Investoren aus Großbritannien (24,4%), Deutschland (13%), der Schweiz (12,4%), den Niederlanden (10,9%), Schweden (9,3%), Spanien (6,7%), Dänemark (5,2%), Finnland (4,7%), Frankreich (4,1%), Österreich (3,1%) und Italien (2,6%) vertreten. In den USA wurde eine vergleichbare Studie im April und Mai dieses Jahres durchgeführt und dabei 265 institutionelle Anleger befragt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Geplante Allokation der institutionellen Investoren für die nächsten 12 Monate: - Kontinentaleuropa: Aktien 29%, Anleihen und Geldmarkt 57%, Alternative Anlageklassen 14% - Deutschland: Aktien 27%, Anleihen und Geldmarkt 63%, Alternative Anlageklassen 10 % - Großbritannien: Aktien 56%, Anleihen und Geldmarkt 30%, Alternative Anlageklassen 14% Markterwartungen - Die kurzfristigen Markterwartungen für die europäischen und globalen Aktienmärkte sind gemischt. Über die nächsten drei bis fünf Jahre sollten sie laut den befragten institutionellen Anlegern jedoch wieder historische Niveaus erreichen und einen jährlichen Ertrag zwischen 5-10% erbringen. Für das nächste Jahr sind lediglich die skandinavischen Anleger etwas optimistischer eingestellt und erwarten Erträge über 10%. - Die Erwartungen für Anleiherenditen sind ebenfalls positiv. Während in einem Jahr ein Drittel steigende Erträge erwartet, sind es für die nächsten drei bis fünf Jahre rund zwei Drittel der Befragten. - Für alternative Anlageklassen (Immobilien, Infrastruktur, Private Equity, Hedge Fonds) erwarten die Befragten zukünftig gleich bleibende oder steigende Erträge. Lediglich bei Immobilien spalten sich die Geister – hier gibt es auch eine Fraktion, die zukünftig fallende Preise befürchtet. Portfoliostrukturierung und geplante Umschichtungen - Fast zwei Drittel der Befragten (61,5%) haben ihre geplante Aktienallokation (d.h. ihre ursprüngliche Planung vor der Krise im Vergleich zur Planung im Juni 2009) nicht verändert. 24,2% der Befragten wollen die Aktienquote sogar noch ausbauen, während 14,3 eine Reduzierung der Quote plant. - Mehr als die Hälfte der befragten Institutionen gibt an, Änderungen bei den Rahmenbedingungen ihrer Portfoliokonstruktion zu planen oder bereits umgesetzt zu haben (beispielsweise in Krisenzeiten die Zeitintervalle auszuweiten oder die Kursspannen anzupassen). - Bei der Neustrukturierung ihrer Portfolios ist für die institutionellen Anleger die Marktvolatilität das wichtigste Anliegen – sie sehen es als große Herausforderung an, wann der richtige Moment zum Wiedereinstieg und zur Allokationsanpassung ist. Auch die Risikobudgetierung und die Liquidität werden vorrangig beobachtet. Investmentstrategie - Die europäischen institutionellen Anleger – insbesondere die großen - präferieren derzeit deutlich fundamentale Anlageprozesse. Quantitative Ansätze, Prozesse mit Short-Selling oder 130/30-Strategien sind dagegen weniger favorisiert. Marktneutrale Strategien stoßen auf geteiltes Interesse. - Die Befragten erwarten, dass sich in den nächsten zwölf Monaten großkapitalisierte Aktien und der Anlagestil Value im nächsten Jahr besser als Small Caps und der Anlagestil Growth abschneiden sollten. Am besten sollten sich die Schwellenländer und der Asien-Pazifikraum entwickeln, am schlechtesten Japan. - Rund ein Drittel zieht für Large Cap-Investitionen passive/indexnahe Anlagen in Betracht. 36,1 Prozent der institutionellen Investoren vertrauen dagegen ausschließlich auf aktives Management. Pressekontakt bei J.P. Morgan Asset Management Annabelle Düchting, PR & Marketing Managerin Telefon: (069) 7124 22 75, Mobil: (0151) 55 03 17 11 E-Mail: annabelle.x.duechting@jpmorgan.com Internet: www.jpmam.de/presse
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Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
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