DESTATIS | Sanitär- und Heizungsbau: Zahl der Erwerbstätigen binnen zehn Jahren um 9 % zurückgegangen
DESTATIS, Statistisches Bundesamt
Sanitär- und Heizungsbau: Zahl der Erwerbstätigen binnen zehn Jahren um 9 % zurückgegangen
- Mehr als jede fünfte erwerbstätige Person in Sanitär- und
Heizungsbauberufen ist zwischen 55 und 64 Jahre alt
- Zahl der Auszubildenden zuletzt kontinuierlich gestiegen
- Handwerksleistungen der Branche haben sich überdurchschnittlich verteuert
WIESBADEN - Die Nachfrage nach Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen ist seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine noch weiter gestiegen. Unerlässlich für die Installation und Wartung solcher Geräte und Anlagen sind entsprechende Fachkräfte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war die Zahl der Erwerbstätigen im Sanitär- und Heizungsbau innerhalb der vergangenen zehn Jahre rückläufig: Bundesweit waren im Jahr 2021 insgesamt rund 275 000 Menschen in Sanitär- und Heizungsberufen beschäftigt - ein Rückgang von 9,4 % gegenüber 2012. Damals gingen knapp 303 000 Menschen einem solchen Beruf nach. Im Vergleich dazu ist die Zahl aller Erwerbstätigen im selben Zeitraum gestiegen.
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