Perceptiona | Vermögensverwalter und institutionelle Anleger rücken ETFs zunehmend in den Mittelpunkt

Investmentfonds.de - Die Studie zeigt, dass Vermögensverwalter und institutionelle Anleger ETFs zunehmend in den Mittelpunkt rücken, gegenüber aktiven ETFs jedoch auch Bedenken haben.
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Eine von der Carne Group in Auftrag gegebene und europaweit durchgeführte Studie unter Pensionsfonds, Vermögensverwaltern von Versicherungen, Family Offices und Vermögensverwaltern zeigt, dass 82 % der Befragten der Meinung sind, dass sich ETFs von kurzfristigen Asset-Allocation-Strategien zu Kernportfolios entwickeln
Die Befragten sagen voraus, dass der Marktanteil aktiver ETFs in den nächsten drei Jahren drastisch steigen wird. Fast zwei Drittel der Anleger gehen davon aus, dass der Anteil aktiver ETFs an den gesamten ETF-Vermögenswerten in Europa von aktuell 2 % bis zum Ende des Jahrzehnts auf 6 bis 9 % steigen wird. Die Studie zeigt zudem, dass Anleger aktive ETFs nutzen, um Zugang zu neuen Anlageklassen zu erhalten.
Ein Viertel der Befragten gibt an, dass sie nach der Innovation auf dem ETF-Markt erstmals in Kryptowährungen investiert haben. Mehr als die Hälfte (56 %) gibt an, ihre Allokation in dieser Anlageklasse erhöht zu haben. Mehr als jeder zehnte Anleger (13 %) gibt an, dass er seine Allokation in esoterische Anlageklassen über den ETF-Markt wahrscheinlich erhöhen wird.
Die Studie zeigt jedoch die Besorgnis der Anleger, dass einige ETFs ihren aktiven Bezeichnungen nicht gerecht werden. Zum Beispiel die Zunahme von „shy active“ ETFs, die einen benchmark-orientierten Ansatz verfolgen, d.h. sie weichen weniger vom Benchmark-Index ab als traditionelle aktive Investmentfonds und bieten einen geringeren aktiven Anteil und Tracking Error. Fast neun von zehn (88 %) der befragten Anleger sind der Meinung, dass Manager, die solche „shy active“-Fonds betreiben, den Markt in die Irre führen.
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