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Altersvorsorgecheck
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Altersvorsorge-Check.de
ARD PlusMinus Bericht
"Das Rentensystem schützt nicht mehr vor Armut"
Wer das nicht glaubt und immer noch von dem Märchen „Die Rente ist sicher“ träumt,
sollte lesen was diejenigen Professoren und Politiker verkünden, die die letzten Reformen
der gesetzlichen Rentenversicherung 2001 und 2005 gemacht und zu vertreten haben. Denn diese
haben das neue Rentensystem konzipiert und wissen am besten was auf uns zukommt und was sie
für uns an „Leistungen“ noch übrig haben:
Franz Müntefering, ehem. SPD-Sozialminister
Bislang hat er alles schöngeredet. Jetzt sagt Franz Müntefering (SPD) endlich die Wahrheit:
"Es ist klar, daß von der gesetzlichen Rente allein der Lebensstandard im Alter künftig nicht
mehr gehalten werden kann. …
Gestern legte Müntefering im Kabinett seinen Rentenbericht vor. Auf 115 Seiten steht darin,
wie unsere Renten künftig schrumpfen (siehe Grafik). Der Bericht zeigt: Ein Durchschnittsverdiener
kann 2009 nach 45 Beitragsjahren nur mit einer gesetzlichen Rente von 1180 EUR rechnen. Noch 1995
hatte die Regierung 1500 EUR in Aussicht gestellt. "Wer den Wohlstand von heute halten will", sagte
Müntefering, "muß Zusätzliches zur gesetzlichen Rentenversicherung haben. Da kann man versuchen,
Balalaika oder Lotto zu spielen, oder man kann Riester-Rente oder betriebliche Versicherung machen."
- Berliner Zeitung „So sehr schrumpft unsere Rente wirklich“, 09.03.2006 –
„Auf Prognosen, die eine ausreichende Versorgung der zukünftigen Generationen versprechen, sollte
man keinen Wert mehr legen, so der Sozialminister. Das beste Beispiel für falsche Vorhersagen sei die
Rentenprognose aus dem Jahr 1995 für das Jahr 2009. Danach sollten Rentner im Jahr 2009 im
Durchschnitt 1.510 EUR erhalten nach 45 Beitragsjahren und durchschnittlichem Verdienst. Nach
heutiger Rechtslage sind es aufgrund verschiedener Rentenkürzungen in den vergangenen 10 Jahren
inzwischen nur noch 1.180 EUR. Damit lag die Prognose von 1995 um 21% daneben, dass heisst die
Rentner erhalten 21% weniger Rente ab 2009 als ihnen im Jahr 1995 noch versprochen wurde. Damit
können die jüngeren Jahrgänge, die gesetzliche Rente als Hauptquelle für die Alterssicherung glatt
vergessen! Ohne private und betriebliche Vorsorge als Grundlage der Alterssicherung geht in Zukunft
nichts mehr.“
- Investmentfonds.de, 10.03.2006 -
„Neben der gesetzlichen Rente werde daher die private Vorsorge immer wichtiger, fügte Müntefering
hinzu. Er betonte: "Es hilft nicht, Lotto zu spielen, es hilft nicht, Balalaika zu spielen", um
den Wohlstand im Alter zu sichern. Nur solche Instrumente wie die Riester- Rente seien eine
vernünftige Vorsorge.“
- Rheinische Post, 09.03.2006 -
Prof. Reinhold Schnabel
Prof. Reinhold Schnabel vom Deutschen Institut für Altersvorsorge zur B.Z.: "Ein Rentner-Ehepaar
bekommt heute durchschnittlich 1590 EUR Rente im Monat. Im Jahr 2035 werden es nur noch 1490 EUR sein.
Und das bei Preisen, die nicht nur durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung dramatisch steigen." Wer heute 38
Jahre alt ist und 2035 rund 60 Prozent des Durchschnitts-Nettoeinkommens als Rente bekommen möchte,
muß laut Schnabel 4 Prozent seines Einkommens in die private Vorsorge stecken: "Wer auf 70 Prozent
kommen möchte, muß schon 8 Prozent investieren."
- - Berliner Zeitung „So sehr schrumpft unsere Rente wirklich“, 09.03.2006 –
Prof. Bernd Raffelhüschen, Mitglied der Rentenreform Kommission 2005
Langfristig nur noch Basisniveau.
„Was für den Laien wie eine Zukunftsprognose aussieht, ist für den Wissenschaftler eine unabwendbare
Reflexion der Vergangenheit in die Zukunft. Denn es sind alle schon da – die Beitragszahler des Jahres
2030, die Erwerbstätigen und die Rentner. Die demographische Situation lässt sich nachträglich nicht
mehr ändern. Die Kinder, die in der Vergangenheit nicht zur Welt kamen, wird es nie geben. Außerdem
werden wir immer älter: Zunehmend mehr Alte, Kranke und Pflegebedürftige müssen von immer weniger
Beitragszahlern immer länger versorgt werden. Dieses doppelte demographische Problem lässt sich ohne
deutliche Eingriffe in das gesetzliche Umlageverfahren dauerhaft nicht mehr finanzieren. Auf 100
Erwerbstätige kommen derzeit 30,5 Rentner, im Jahr 2050 werden es 58,6 Senioren sein.“ Laut Prof.
Raffelhüschen ist auch die Renteneinführung ab 67 eine faktische Rentenkürzung von 7,5 Prozent. Des
weiteren führt die Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors zu einer Rentenreduzierung um weitere 12
bis 14 Prozent. Der Nachhaltigkeitsfaktors, der das Verhältnis von Rentnern zu Beitragszahlern
berücksichtigt, ist damit gewissermaßen die Konsequenz für die geringe Neigung, Nachkommen
hervorzubringen. Langfristig wird die Rente durch diese Maßnahmen zu einer Basisversorgung in
Höhe von etwa 40 Prozent des vorherigen Einkommens.
Und woher kommt die restliche Altersversorgung?
„Das ist Ihre Sache!“, verkündete der Professor auf einer Tagung zum Thema gesetzliches Rentensystem.
Vom erstrebenswerten Bruttorentenniveau von 55 bis 60 Prozent seien die Rentner der Zukunft etwa ein
Drittel entfernt. Also bedarf es ersetzender Altersvorsorge. „Womit Sie es machen, ob mit Riester,
Betriebsrente oder privat ist letztendlich Geschmacksache.“, so Prof. Raffelhüschen weiter.
Wie sehen die Fakten aus?
Das Niveau der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung ist für die zukünftigen
Rentnergenerationen aufgrund vieler Rentenkürzungs-Reformen von früher 100% (vor 1991) auf
inzwischen unter 50% gesunken (seit 2005) des Nettoeinkommens vor Rentenbeginn gesunken.
Ohne private Vorsorge geht im Alter nichts mehr, so der ARD PlusMinus Bericht mit dem Titel
"Das Rentensystem schützt nicht mehr vor Armut".
In Zukunft erhält ein Durchschnittsverdiener, der 32 Jahre lang in die deutsche Rentenversicherung
ununterbrochen eingezahlt hat, eine Rente, die niedriger ausfällt als die Hartz IV Bezüge für
Sozialhilfe-Empfänger. Aus diesem Grunde muss die Rente später mit Sozialhilfeleistungen aufgestockt
auf die sog. Grundsicherung (TV Sendung ARD „Monitor“). Das berichtete das ARD-Magazin MONITOR auf
Grundlage interner Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Diese hatte berechnet, dass selbst ein
Durchschnittsverdiener, der 32 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, im Jahr 2030 voraussichtlich nur
eine Grundsicherung auf Sozialhilfeniveau erhält.
Man könnte das als einen Skandal für alle Mitglieder
der gesetzlichen Rentenversicherung bezeichnen, wenn diejenigen die ein Leben lang gearbeitet und hohe
Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, genau soviel Leistungen im Rentenalter
erhalten, wie Hartz IV Empfänger, welche wenig oder nie gearbeitet haben. Doch man kann es auch als
unabwendbares Ereignis ansehen, aufgrund der sehr ungünstigen demographischen Entwicklung durch
Vergreisung und den fehlenden Nachwuchs in Deutschland.
Gesetzliche Rente sinkt und sinkt und sinkt …
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Was kann man dagegen tun?
Lamentieren und schimpfen auf die Politik alleine hilft nicht weiter. Besser, Sie prüfen die Höhe Ihrer zukünftigen Rentenansprüche und nehmen Ihre Altersvorsorge selbst in die Hand, solange es nicht zu spät ist.
Sie haben nicht genug Geld um die Lücke zu schliessen? Wir können helfen. Wichtig ist es, staatliche Förderungen durch Zulagen zu nutzen und durch eigene Maßnahmen Steuern und Sozialabgaben einzusparen und diese Ersparnisse für die private Vorsorge zu verwenden, am besten ohne Nettolohnverzicht. Das ist der einzig mögliche Weg aus der Krise des gesetzlichen Renten- und Sozialsystems, die durch die demographische Entwicklung vorhanden und unabwendbar ist.
Seit der Rentenreform 2005 gilt nämlich folgendes: Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und privaten Zusatzvorsorge sind steuerlich abzugsfähig. Im Alter werden die Renten dann besteuert. Sprich: Wer nicht während seines Erwerbslebens privat vorsorgt um Steuern abzusetzen handelt fahrlässig, denn im Alter muss er selbst auf jeden Fall die Zahlungen aus der gesetzlichen und privaten Zusatzvorsorge versteuern.
Fazit:
Wer diese Vorteile zur Senkung der Steuern und Sozialabgaben in der Ansparphase zur Rente nicht nutzt, ist der Dumme. Denn er muss Steuern im Alter auf seine gesetzliche Rente und Zusatzvorsorge bezahlen, hat aber die möglichen Steuervorteile in der Ansparphase leider nicht genutzt.
Doch wer kann unabhängig beraten?
Es gibt viele Finanzberater, doch nur wenige beraten unabhängig. Wer sind diese? Erkennen kann man unabhängige Anlageberater seit 2009 an dem Status, den Berater dem Kunden mitteilen. Dazu sind alle Anlageberater seit Januar gesetzlich verpflichtet. Ein Berater kann den Status eines Vertreters oder eines unabhängigen Maklers haben. Zu den gebundenen Vertretern von einzelnen Versicherungen gehören Versicherungsvertreter und Mehrfachagenten, diese können nicht unabhängig beraten, sie vertreten nicht die Interessen der Kunden sondern die der Versicherungen. Einzig der Berater mit dem IHK zertifizierten Status eines "unabhängigen Maklers" kann unabhängig und objektiv beraten. Er ist alleiniger Vertreter der Kundeninteressen und nicht der Interessen einer Versicherung oder Fondsgesellschaft. Er ist zur objektiven Auswahl der besten Produkte am Markt für den Kunden verpflichtet. Achten Sie darauf, denn das ist ein grosser Unterschied. So geht auch niemand zu einem Pharmakonzern, um seine Erkrankung behandeln zu lassen, sondern zu einem staatlich zugelassenen Arzt.
Die Invextra AG gehört zu den wenigen Beratern mit dem IHK zertifizierten Status eines "unabhängigen Maklers" in Deutschland. Die Experten von InveXtra helfen Ihnen unabhängig und objektiv Ihre Altersversorgung zu sichern, damit Sie auch im Alter beruhigt schlafen können.
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WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre
persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich
(§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen
(Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen
zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der
Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier
per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:
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Tel.: +49 221 570960
Fax: +49 221 5709620
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Quellen: Investmentfonds.de.
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