ifo Institut: Ökonomen sehen leicht schlechtere wirtschaftspolitische Lage in Europa

Investmentfonds.de | München/Luzern, 17. August 2023 – Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus Europa sehen eine leicht verschlechterte wirtschaftspolitische Lage in ihrem Land gegenüber dem Vorquartal. Dies zeigt der Economic Experts Survey (EES), eine globale vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Sie bewerten die Wirtschaftspolitik im Land im Vergleich zum Vorquartal mit minus 6 Punkten auf einer Skala von minus 100 bis plus 100. „Besonders in Südeuropa schätzen die Experten die wirtschaftspolitische Lage mit minus 12 Punkten als schlechter ein“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke.
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In Italien, Spanien und Portugal führen erhebliche Bedenken bei der Umsetzung des NextGenerationEU-Rettungsfonds zu negativen Urteilen. „Einige Experten sehen die Gelder in die falschen Projekte investiert“, sagt Potrafke. Das ist die vierte Umfragewelle, in der die Expertinnen und Experten eine schlechtere wirtschaftspolitische Lage als im Vorquartal in Südeuropa sehen. Nur in Griechenland wird die Lage im Vergleich zum Vorquartal besser eingeschätzt. „In Griechenland hat sich die Wiederwahl von Ministerpräsident Mitsotakis sehr positiv auf die Experteneinschätzungen ausgewirkt“, sagt Potrafke. Ähnlich schlecht wie in Südeuropa bleibt die Einschätzung in Osteuropa mit minus 11 Punkten. Die Befragten in Westeuropa bewerten die Wirtschaftspolitik mit minus 4 Punkten, in Nordeuropa mit plus 2 Punkten im Vergleich zum Vorquartal.
Besonders positiv gestimmt sind Experten in Südostasien (plus 24) und Westafrika (plus 25). Weltweit am schlechtesten wird die wirtschaftspolitische Lage in Zentralasien mit minus 27 im Vergleich zum Vorquartal bewertet.
An der Umfrage im Juni und Juli 2023 nahmen 1.405 Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus 133 Ländern teil.
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Besonders positiv gestimmt sind Experten in Südostasien (plus 24) und Westafrika (plus 25). Weltweit am schlechtesten wird die wirtschaftspolitische Lage in Zentralasien mit minus 27 im Vergleich zum Vorquartal bewertet.
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