Wirtschaftswissenschaftler Otte: Sondersteuer für Banken würde deutscher Wirtschaft nicht schaden
--- Anzeige ---
>>Jetzt die 6.000 besten Fonds mit 100% Rabatt kaufen >>
--- Ende Anzeige ---
Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 04. Februar 2010 - Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Max Otte von der FH Worms erwartet von einer möglichen Sondersteuer für Banken keine negativen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. In der PHOENIX RUNDE sagte Otte über das zur Refinanzierung der für die Bankenrettung aufgewendeten Gelder vorgeschlagene Instrument: "Natürlich würden unter Umständen einige Banken abwandern, das wäre erst einmal ein leicht negativer Effekt. Aber ich glaube nicht, dass es die deutsche Wirtschaft nachhaltig schädigen würde." Die Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft sei auch aus dem Sparvolumen der Deutschen "locker zu leisten", so Otte. Der durch seine Vorhersage der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise bekannt gewordene Wirtschaftswissenschaftler forderte außerdem, dass der geplante Sicherungsfonds für Banken nicht aus Steuermitteln finanziert werden solle, sondern durch die Banken selber. "Da werden riesige Gewinne gemacht und riesige Gehälter gezahlt. Aus den Gewinnen, die man schöpft, muss man was zurücklegen", so Otte in der PHOENIX-Sendung. Originaltext: PHOENIX Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2 Pressekontakt: PHOENIX PHOENIX-Kommunikation Telefon: 0228 / 9584 193 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de
--- Anzeige ---
>>Jetzt die 6.000 besten Fonds mit 100% Rabatt kaufen >>
--- Ende Anzeige ---
Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
Risikohinweis: Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Ergebnisse. Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren persönliche Einschätzung wieder. Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen keine Beratung dar.