Offene Immobilienfonds: Verkaufsaktivitäten zeigen Belebung des Marktes
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Köln, den 22.03.2010 (Investmentfonds.de) - Französische Immobilien gefragt; keine nennenswerten Bestände in Osteuropa Frankfurt am Main, 19. März 2010. Offene Immobilienfonds (OIFs) haben im Jahr 2009 die Portfolios weiter optimiert und dabei insgesamt 149 Transaktionen getätigt: 91 Liegenschaften wurden veräußert, 58 Objekte wurden erworben. Das gesamte Transaktionsvolumen lag bei 7,5 Mrd. Euro. Der Jahresvergleich zeigt einen Anstieg der Verkäufe (2008: 77 Verkäufe) bei gleichzeitigem Rückgang der Käufe (2008: 202 Zukäufe). Dies geht aus einer Untersuchung des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 31. Dezember 2009 hervor. Die Verkaufsaktivitäten der Fondsmanager der OIFs sind Beleg dafür, dass der Markt für Gewerbe- immobilien wieder belebter gewordenen ist. Allein in Deutschland wurden im Berichtszeitraum 64 Immobilien veräußert, im Ausland waren es 27 Objekte. Bei den Käufen standen mit 37 Immobilien Objekte im Ausland im Fokus, im Inland wurden 21 Immobilien erworben. Durch die internationale Ausrichtung von OIFs wird eine ausgewogene Portfoliostruktur und damit eine Risikominderung erreicht. Im Schnitt hielten OIFs Ende 2009 28,5 Prozent ihrer Bestände in Deutschland. Im europäischen Ausland stehen Frankreich mit 19,3 Prozent, Großbritannien mit 9,8 Prozent und die Niederlande mit 6,7 Prozent ganz oben in der Gunst. Im Jahresvergleich stieg die durchschnittliche Quote der Liegenschaften in Euro- Ländern – ohne Deutschland – auf 42,5 Prozent leicht an (2008: 41,4 Prozent). Weniger ertragreich erscheinen den Fondsmanagern osteuropäische Immobilien: Im Schnitt liegen lediglich 1,6 Prozent der Bestände der OIFs in Polen, 1,4 Prozent in Tschechien und 0,3 Prozent in Ungarn.
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