Robeco-Kommentar zu Infrastrukturunternehmen

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Bergakker erwartet jedoch positive Impulse sobald die Investoren den Fokus bei den Gewinnaussichten der Unternehmen des Infrastruktursektors von 2010 auf 2011/12 verschieben. Der Robeco-Experte hält es für wahrscheinlich, dass sich zum Bespiel der Bausektor in der zweiten Jahreshälfte 2010 stabilisiert. Update aus der Infrastruktur-Welt Spanien – Anfang April hat die spanische Regierung ihren Maßnahmenplan zum Infrastrukturausbau „Plan Extraordinario de Infraestructuras“ veröffentlicht. Die vorgesehene Summe beträgt 17 Milliarden Euro, was 1,7 Prozent des spanischen Bruttoinlands- produktes entspricht. Das Ziel des Maßnahmenplans ist die Umsetzung von Infrastrukturprojekten im Inland innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre, wobei der Staatshaushalt bis 2014 und darüber hinaus nicht stärker belastet werden soll. 70 Prozent der Investitionen sind für Bahnprojekte vorgesehen, beispielsweise für den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes. Die restlichen 30 Prozent werden in den Bau von Autobahnen fließen. Die Projektausschreibungen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2010 beginnen. Frankreich – Ein vom französischen Baukonzern Vinci angeführtes Konsortium hat den Zuschlag für den Bau und die Betreibung einer 300 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke gewonnen: Die Strecke Paris-Tours wird verlängert und damit die französische Hauptstadt direkt mit Bordeaux verbunden. Die Bauarbeiten beginnen im zweiten Quartal 2011 und sollen innerhalb von vier Jahren abgeschlossen sein. Das Projekt ist für das Unternehmen Vinci von großer Bedeutung: Das jährliche Volumen wird auf circa 1,5 Milliarden Euro geschätzt, was ungefähr fünf Prozent der jährlichen Auftragseinnahmen von Vinci entspricht. Gemessen am Börsenwert ist Vinci das weltweit größte Bauunternehmen und ein Kerninvestment im Robeco Infrastructure Equities.
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