G8-Wirtschaftsführer drängen Politik zum Handeln
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"Das Reformtempo bei der internationalen Finanzmarktregulierung muss nach Ansicht der Teilnehmer des G8 Business-Summit trotz konjunktureller Erholung erhöht werden." Das sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel auf dem G8-Wirtschaftsgipfel in Ottawa/Kanada. "Rasche Erfolge bei der Regulierung der Finanzmärkte sind das oberste Ziel", betonte Keitel. Keitel unterstrich die Forderung nach klaren Exitstrategien aus der weltweit expansiven Fiskalpolitik. "Die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen ist essentiell, um Vertrauen in die Staatshaushalte und nachhaltiges Wachstum auf den globalen Märkten wieder herzustellen." Keitel äußerte sich auf dem Gipfel der Wirtschaftsverbände der G8 und einiger G20-Länder, der heute wenige Wochen vor den politischen G8- und G20-Gipfeln im Juni in Kanada stattfindet. Auf dem Treffen in Ottawa verlangten die Präsidenten der Organisationen in einer gemeinsamen Abschlusserklärung einstimmig den entschiedenen Einsatz für Handels- und Investitionsfreiheit und gegen Protektionismus. Zudem müssten die Staats- und Regierungschefs die Verhandlungen zum Klimaschutz vorantreiben, forderten die Industriepräsidenten der führenden Wirtschaftsnationen. Dafür sollen künftig die G8- und G20-Gipfel deutlich stärker genutzt werden. Die Präsidenten der Wirtschaftsverbände der G8-Staaten übergeben ihre Forderungen in Form einer Gemeinsamen Abschlusserklärung an die kanadische Regierung und die Regierungen ihrer jeweiligen Heimatländer.
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Auf dem G8-Business Summit treffen sich die wichtigsten Wirtschaftsverbände aus den G8-Ländern. Der BDI vertritt auf den Treffen Deutschland. Er hat mit der Ausrichtung des ersten G8-Wirtschaftsgipfels im Jahr 2007 in Berlin den Prozess angestoßen. Die Gemeinsame Abschlusserklärung finden Sie im Internet unter www.bdi.eu. Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2 Pressekontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Öffentlichkeitsarbeit Breite Straße 29 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: presse@bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu
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