DIW-Konjunkturbarometer April 2010: Konjunktur bleibt trotz hartem Winter im Tritt
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Im zweiten Quartal 2010 erwartet das DIW Berlin eine noch stärkere Belebung der wirtschaftlichen Aktivität. Dies entspricht einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsproduktes um 0,7 Prozent. Der Aufwärtstrend wird in erster Linie von der Bauwirtschaft gespeist; nach dem ungewöhnlich harten Winter haben die Auftragseingänge bei einzelnen Bausektoren zuletzt zweistellig zugelegt. Parallel ist eine wesentliche Verbesserung diverser Stimmungsindikatoren zu verzeichnen. Demnach dürfte sich auch der private Verbrauch im aktuellen Quartal etwas positiver entwickeln. „Der gute Ausblick auf das zweite Quartal sollte jedoch nicht zur Euphorie verleiten", so DIW-Konjunkturexperte Vladimir Kuzin. „Das Wachstum ist kurzfristig erhöht, weil die Konjunkturpro-gramme noch wirksam sind. Erst wenn eine deutliche Expansion die Kernbereiche der Industrie er-reicht, wird man von einem stabilen Wachstum reden können."

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