EU-Mitgliedstaaten behaupten Anteil am deutschen Außenhandel
--- Anzeige ---
>>Jetzt noch Steuerrückerstattungen bis zu 10.000 EUR für 2010 sichern >>
--- Ende Anzeige ---
Der deutsche Außenhandel mit den Ländern der Eurozone verringerte sich im Jahr 2009 nicht so stark wie der Handel mit den restlichen EU-Mitgliedstaaten. Die Ausfuhren in die Länder der Eurozone reduzierten sich im Jahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 17,1% auf 347,9 Milliarden Euro, während die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten mit eigener Währung mit einem Rückgang von 21,0% auf 160,5 Milliarden Euro noch stärker abnahmen. Die Einfuhr von Waren aus den Ländern der Eurozone reduzierte sich dagegen im Jahr 2009 mit einem Rückgang von 14,9% auf 268,2 Milliarden Euro etwas stärker als die Einfuhren aus den EU-Ländern, die nicht der Eurozone angehören (- 14,7% auf 124,4 Milliarden Euro). Die fünf wichtigsten EU-Mitgliedstaaten für die deutschen Exporteure waren 2009 Frankreich mit Ausfuhren im Wert von 81,9 Milliarden Euro (- 12,6% gegenüber 2008), die Niederlande (54,1 Milliarden Euro, - 17,7%), das Vereinigte Königreich (53,2 Milliarden Euro, - 17,2%), Italien (51,1 Milliarden Euro, - 17,7%) und Österreich (48,2 Milliarden Euro, - 11,8%). Diese Länder hatten zusammen einen Anteil an den deutschen Gesamtausfuhren von 35,7%.
--- Anzeige ---
>>Jetzt die 6.000 besten Fonds mit 100% Rabatt kaufen >>
--- Ende Anzeige ---
Die fünf wichtigsten EU-Mitgliedstaaten gemessen am Wert der deutschen Einfuhren waren im Jahr 2009 die Niederlande mit Einfuhren im Wert von 58,0 Milliarden Euro (- 14,6% gegenüber 2008), Frankreich (54,6 Milliarden Euro, - 13,9%), Italien (39,7 Milliarden Euro, - 15,3%), das Vereinigte Königreich (33,2 Milliarden Euro, - 20,3%) und Belgien (29,2 Milliarden Euro, - 20,2%). Der Anteil dieser Länder an den deutschen Gesamteinfuhren im Jahr 2009 betrug 31,9%. Weitere Auskünfte gibt: Thomas Helmert, Telefon: (0611) 75-3349, E-Mail: info-aussenhandel@destatis.de Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2 Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
Risikohinweis: Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Ergebnisse. Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren persönliche Einschätzung wieder. Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen keine Beratung dar.