Weltweite Entwicklung der Aktienmärkte in 2025

Investmentfonds.de | Wie haben sich die Aktienmärkte weltweit in der Summe im ersten Halbjahr 2025 entwickelt?
In den letzten Wochen haben der DAX-Aktienindex und S&P 500 US-Index neue Höchststände erreicht. Doch der Schein trügt, was die Entwicklung der in Euro notierten Aktienvermögen der Anleger angeht, denn viele Anlagen sind in US-Dollar notiert und dieser hat zum Euro etwa -13% an Wert verloren. Damit haben die Anleger in Deutschland und im Euroraum zu kämpfen, meist sind ihre in US-Dollar notierten Anlagen nach der Umrechnung in Euro im Minus.
Ein Index, der am besten die weltweite Entwicklung der Aktienmärkte in 2025 darstellen soll ist der "MSCI All Country World".
Das kann man an der Wertentwicklung von dem ETF-Indexfonds Amundi MSCI All Country World UCITS ETF EUR Acc sehen (ISIN LU1829220216)
Der Fonds liegt seit Jahresanfang bis zum 15.07.2025 deutlich im Minus mit 1,57%

Dagegen haben sich die Investmaxx Stop&Go Offensiv Depots, die von der INVEXTRA.COM AG gemanagt werden, hingegen überdurchschnittlich gut entwickelt.
Chart Vergleich DAX vs Investmaxx STOP&GO Depot Juli 2025

Der Erfolg spricht für sich:
Aus 25.000 EUR wurden im STOP&GO Investmaxx-Depot 209.859,63 EUR nach Steuern und nach Verwaltungskosten, das entspricht einer Wertentwicklung von +739,43% im STOP&GO Investmaxx-Depot. Im Vergleich dazu hat der DAX 238.527,97 EUR erzielt (ohne Berücksichtigung von Steuern und Verwaltungskosten), das entspricht einer Wertentwicklung im DAX von +854,11% innerhalb der letzten 29 Jahre (1996-2025), bei einem wesentlich höheren Risiko bzw. Schwankungsbreite des DAX im Vergleich zum STOP&GO Investmaxx-Depot."Wir sind trotz der Dollarschwäche besser positioniert gewesen für das Jahr 2025 als der MSCI All Country World Index und konnten so eine deutliche Outperformance gegenüber dem Index erzielen. Doch für die nächsten Wochen erwarten wir Unruhen an den Kapitalmärkten und haben die Investmaxx Stop&Go Depots entsprechend positioniert.", freut sich Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, CEO der Kölner Ivestmentberatung INVEXTRA.COM AG.
Zumindest für die nächsten 6-8 Wochen zeigt Vermögensberater Tittes sich skeptisch bezüglich neuer Höchststände beispielsweise im DAX oder S&P 500.
"Die Aktienmärkte der G7 Staaten notieren nahezu allen auf einem Allzeithoch, doch die Rückgänge der G7-Länder im weltweiten Aussenhandel mit den USA sind aktuell nicht vollständig in den Aktienkursen eingepreist. Viele Anleger befinden sich in einer euphorischen Stimmung und blenden die realen Folgen der US-Zollpolitik aktuell aus doch die ersten Anzeichen einer realwirtschaftlichen Auswirkung der US-Zölle auf die europäischen Unternehmen konnte man neulich an dem Rückgang der Exporte in die USA sehen. Im Mai 2025 sind die deutschen Exporte in die USA um 7,7 % gegenüber dem Vormonat gesunken – das ist der niedrigste Wert seit März 2022. Besonders betroffen sind Autoexporte, die laut VDA im April um 13 % und im Mai sogar um 25 % im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen. Die Zollunsicherheit belastet deutsche Unternehmen zunehmend – viele hatten im Frühjahr Lieferungen vorgezogen, was nun zu einem Rückgang führt. Die Bundesbank warnt vor einem „beachtlichen konjunkturellen Abwärtsrisiko“ durch mögliche Zölle von bis zu 30 % auf EU-Importe. Auch der Exportverband BGA spricht von einer „dramatischen Situation im Außenhandel“ und fordert eine rasche Einigung im Zollstreit. Die realwirtschaftlichen Rückgänge sind also nicht nur statistisch, sondern spiegeln eine spürbare Belastung für deutsche Unternehmen wider – insbesondere in exportstarken Branchen wie Maschinenbau, Automobil und Elektronik. Das dieses keine Auswirkungen auf die Gewinne der Unternehmen in der Eurozone haben soll, erschliesst sich uns nicht. Über kurz oder lang wird das Auswirkungen zeigen, nicht nur in den Bilanzen der Unternehmen sondern auch in den Aktienkursen.", beschreibt Tittes die aktuelle Lage an den Aktienmärkten.
Mit der Investmaxx Stop&Go Strategie folgt Tittes dem "Stop&Go Prinzip" - "Go" heisst rein in den Aktienmarkt und "Stop" heisst raus aus dem Aktienmarkt, um später zu günstigeren Kursen wieder einzusteigen. Kunden, die auf die Investmaxx Stop&Go Strategie gesetzt haben, die gingen beispielsweise im März 2000 vor dem Crash der Dotcom-Blase aus dem Aktienmarkt raus. Ähnlich war es 2007 vor dem Platzen der US-Immobilienblase und 2011 bei der Euro-Finanzkrise oder 2018 bei der Erhöhung der US-Leitzinsen. Damit waren die Anleger mit der Investmaxx Stop&Go Strategie seit 1996 äusserst erfolgreich und konnten mit den Investmaxx Stop&Go Offensiv Depots eine ähnlich gute Wertentwicklung wie der DAX erzielen doch mit einem deutlich geringeren Risiko. Und beim privaten Vermögensmanagement ist das der entscheidende Faktor und die Königsdisziplin, mit einem signifikant geringeren Verlustrisiko eine ähnlich hohe Rendite zu erzielen beispielsweise wie der DAX oder andere vergleichbare Aktienindizes wie der MSCI All Country World.
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