J.P. Morgan AM zum Weltspartag: Einfach nur zu sparen reicht heute nicht mehr aus

J.P. Morgan Asset Management zum Weltspartag: Einfach nur zu sparen reicht heute nicht mehr aus - vor allem Frauen stehen für ihre finanzielle Freiheit drei Dinge im Wege
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Seit 1925 finden zu diesem Anlass rund um den Globus viele Aktionen zur Förderung des Spargedankens statt.
Auch heute ist Sparen weit verbreitet - die Sparquote der Deutschen steigt laut Bundesbankstatistik stetig. Eine aktuelle Umfrage von J.P. Morgan Asset Management zeigt auf, dass mehr als drei Viertel aller befragten Frauen und Männer finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig ist. "Angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds lassen sich Anlageziele allerdings kaum erreichen, wenn Sparer weiterhin vornehmlich auf kaum verzinste Einlagen setzen. Denn mit Mini- oder sogar Negativzinsen lässt sich langfristig kein reales Kapitalwachstum erzielen und Vermögen aufbauen", betont Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR von J.P. Morgan Asset Management. Die eingangs zitierte Studie "Frauen und Geldanlag" zeigt, dass es besonders für Frauen einige Stolpersteine im Umfang mit der Geldanlage gibt, die es mit guter Beratung aus der Welt zu schaffen gilt.
1. Das finanzielle Selbstvertrauen von Frauen ist ausbaufähig Während laut der Studie nur jede dritte Frau ihr Selbstwertgefühl insgesamt als überdurchschnittlich einschätzt, ist es bei den Männern jeder zweite.
2. Frauen stellen das Thema Geldanlage aufgrund stärkerer Auslastung hinten an Die Befragung zeigt, dass sich viele Frauen im Alltag so stark ausgelastet fühlen, dass sie sich weniger Zeit für den Vermögensaufbau nehmen als Männer.
3. Sicherheit ist wichtig "Aufgrund der Belastung im Alltag und wenig Zeit für die finanzielle Weiterbildung mag sich der sichere Weg als beste Entscheidung anfühlen", erläutert Bradtmöller.
Es ist an der Zeit: Stärkere Portfolios für Frauen So lautet Pia Bradtmöllers Fazit zum Weltspartag: "Da viele Frauen über Bareinlagen und Sparprodukte verfügen, bietet sich ein enormes Potenzial, wenn man sie darin unterstützt, langfristig mehr aus ihrem Geld zu machen. Zweifelsohne sind mit Kapitalmarktinvestments auch Risiken verbunden. Wer allerdings gar nicht investiert, riskiert langfristige Geldentwertung. So müssen wir als Finanzbranche gemeinsam daran arbeiten, Frauen in Finanzthemen besser zu informieren und dadurch positives Selbstvertrauen für Finanzentscheidungen zu stärken. Dann können Frauen eigenes Vermögen und eine bessere Vorsorge aufbauen und die Kontrolle über ihre finanzielle Zukunft übernehmen." Eine flexible und bequeme Lösung – nicht nur für Anlageeinsteigerinnen – bieten beispielsweise breit gestreute Mischfonds mit Ausschüttungskomponente, die dazu beitragen können, regelmäßige Erträge zu generieren und gleichzeitig Schwankungen und Risiken zu minimieren. Sie ermöglichen bereits mit kleinen Einzahlungen, so zum Beispiel im Rahmen von Sparplänen, ganz einfach erste Schritte bei der Wertpapieranlage. Ein Vorteil des Sparplans ist, dass sich dank der festen Sparrate typische Anlegerfehler vermeiden lassen: Da die Geldanlage über einen längeren Zeitraum erfolgt, verteilt sich das Risiko besser, denn bei fallenden Kursen erwirbt man mehr und bei steigenden Kursen entsprechend weniger Anteile. So lässt sich das Problem des -Market-Timing- also des richtigen Einstiegszeitpunktes, vermeiden und für die Fondsanleger werden die gefürchteten Marktschwankungen weniger relevant. Und dass der Betrag regelmäßig vom Konto abgebucht wird, sorgt für Spardisziplin - nicht nur zum Weltspartag.
Die Lösung: Fondssparen - aber richig! Die Experten der Invextra AG empfehlen:"...in Zeiten der Null-Zinspolitik macht es Null-Sinn in einen Banksparplan mit Null-Zinsen zu investieren. Mit sicheren Rentenfonds oder renditestarken Aktienfonds und 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag kann man kostenbewusst, mit einem monatlichen Sparplan ab 10,00 EUR aufwärts, für die eigene Rente clever vorsorgen. Logisch ist - je mehr man anspart, desto mehr hat man am Ende als Rente. Beim Fondssparen hilft einem der Zinseszinseffekt und der vorteilhafte Durchschnittskosteneffekt, bei dem man unabhängig von der Börsenlage Fondsanteile im Durchschnitt günstig einkauft. Hierbei verlässt man sich weder auf den Staat, noch auf die Zinsen von Banken. Viele Alternativen haben Sparer heute nicht mehr. Klassische Lebensversicherungen eignen sich in Zeiten von Null-Zinsen auch nicht mehr für die Altersvorsorge.", meint Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Investmentberatung Invextra AG www.invextra.de.
Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
Risikohinweis: Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Ergebnisse. Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren persönliche Einschätzung wieder. Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen keine Beratung dar.