BDI hebt Erwartungen für Exportwachstum auf acht Prozent an
"Die internationale Nachfrage nach 'Made in Germany' kann Deutschland aus der Krise ziehen", sagte der BDI-Hauptgeschäftsführer. "Insbesondere die Erwartungen der Chemie- und Elektroindustrie sind weiter positiv. Allerdings gibt es immer noch kein selbsttragendes Wachstum in Deutschland", warnte Schnappauf. "Die Risiken für den Welthandel mehren sich. Deshalb erwartet der BDI von den G8- und G20-Staaten schnelle Fortschritte bei der Regulierung der Finanzmärkte und mehr Engagement gegen Handelsbeschränkungen und Wettbewerbsverzerrungen", betonte Schnappauf. Statt Handelshemmnisse abzubauen, seien zwischen November und April unter den G20-Ländern 73 neue Handelsbeschränkungen erhoben wurden, nur 18 liefen aus oder wurden abgebaut. Schnappauf: "Das ist ein alarmierender Trend." Auch bei Rohstoffen wurden neue wettbewerbsverzerrende Maßnahmen eingeführt. Der G20-Prozess ist laut BDI der geeignete Rahmen, um die Möglichkeiten einer weltweit gleichgerichteten Fusionskontrolle auszuloten. Hier sind sowohl die wichtigsten Rohstoffimporteure als auch die Rohstofflieferländer vertreten. Den vollständigen BDI-Außenwirtschafts-Report finden Sie auf der BDI-Homepage unter http://www.bdi.eu/Publikationen.htm Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2 Pressekontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Öffentlichkeitsarbeit Breite Straße 29 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: presse@bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu
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