Frankreichs Schuldenkrise betrifft Deutschlands Bürgschaft für EZB-Schulden

Investmentfonds.de | In Frankreich geht die Regierung um den Premierminister Sébastien Lecornu nur 16 Stunden nach dessen Kabinettsbildung bereits unter. Währenddessen feierte der deutsche Aktienmarkt noch neue Tageshöchststände. Doch wie lange noch? Es stellt sich die Frage, wann sprechen die Anleihemärkte ihr eigenes Wort?
Der neue Premierminister Sébastien Lecornu ist am 6. Oktober 2025 zurückgetreten, da er an der nicht kompromissfähigen Parteienlandschaft gescheitert ist. Eine Einigung über Sozialreformen und die Aufstellung des Staatshaushalts war nicht möglich, wie er gestern vor der Presse erläuterte. Lecornu war nur für kurze Zeit Premierminister Frankreichs. Er wurde am 9. September 2025 von Präsident Emmanuel Macron ernannt, trat jedoch bereits am 6. Oktober 2025, nach nur etwa 28 Tagen im Amt, zurück. Dies deutet auf große politische Differenzen zwischen den Parteien im französischen Parlament hin. Frankreich gilt seit Jahren als nicht reformierbar, obwohl das Land hoch verschuldet ist (114 % des BIP) und ein Haushaltsdefizit von etwa 7 % aufweist. Es stellt sich die Frage: Wann sprechen die Anleihemärkte ihr eigenes Urteil?
Währenddessen erreicht der deutsche Aktienmarkt heute neue Höchststände. Doch wie lange noch? Schließlich soll Deutschland über den Euro und die anteilige Bürgschaft an der EZB für französische und europäische Staatsschulden haften, die seit 2011 in der Bilanz der EZB gelandet sind. Diese unfreiwillige Schuldenübernahme durch den deutschen Steuerzahler war der Grund dafür, dass sich zwischen 2011 und 2014 mehrere Professoren der Volkswirtschaftslehre und des Staatsrechts an das Bundesverfassungsgericht wandten, um dagegen zu protestieren, da der Maastricht-Vertrag eine gegenseitige Schuldenübernahme der Eurostaaten nicht vorsieht. Zu den Klägern gehörten unter anderem folgende renommierte Wissenschaftler und Persönlichkeiten:
- Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider – Staatsrechtler, bekannt für seine kritischen Verfassungsbeschwerden, u.a. gegen den Euro und die EU-Politik
- Prof. Dr. Joachim Starbatty – Ökonom und später Mitgründer der AfD
- Prof. Dr. Bernd Lucke – Professor für Volkswirtschaftslehre, Initiator und später erster Sprecher der AfD.
- Prof. Dr. Dieter Spethmann – ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Thyssen, Unterstützer der Klagebewegung.
Die EZB hatte sich zu diesem Schritt selbst ermächtigt. Viele deutsche Volkswirtschafts- und Staatsrechtsprofessoren sahen darin einen Verstoss gegen den Maastricht-Vertrag – zu Recht, wie heute viele im Nachhinein feststellen.
Bemerkenswert ist, dass einige der Kläger später die Partei Alternative für Deutschland (AfD) mitbegründeten. Sie wollten eine politische Alternative zur Vergemeinschaftung von Schulden im Euroraum schaffen und die Interessen deutscher Steuerzahler verteidigen. Die AfD wurde damals unter anderem von anerkannten Professoren der Volkswirtschaftslehre und Staatsrechtlern gegründet, die auch die Verfassungsbeschwerde gegen die „Vergemeinschaftung der Schulden im Euroraum” eingereicht hatten. Zu ihnen gehörten Prof. Dr. Joachim Starbatty und Prof. Dr. Bernd Lucke, die den Bürgern eine „Alternative zur Schuldenbürgschaft” für französische und südeuropäische Staaten im Euroraum zur Wahl stellen wollten.
Aus heutiger Sicht kann man mit Fug und Recht behaupten, dass die Bürger aus den nordeuropäischen Ländern mit harten Währungen – dazu gehören Deutschland, Österreich, die Niederlande, Belgien und Luxemburg – vor der Einführung des Euro durch die Verletzung des Maastricht-Vertrags durch die EZB übervorteilt wurden. Dies geschah einerseits durch die „vorgegaukelten harten Maastricht-Kriterien” im Jahr 1999 und andererseits durch die QE-Programme (Quantitative Leasing) bzw. „Whatever it takes” der EZB ab dem Jahr 2011. Die Verfassungsbeschwerde von 2011 war somit berechtigt. Fraglich bleibt bis heute, warum sie am 7. September 2011 vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen wurde.
Zur Begründung ihrer Verfassungsbeschwerde führten die Kläger den Maastricht-Vertrag und dessen sogenannte Maastricht-Kriterien an. Die Maastricht-Kriterien bildeten die vertragliche Grundlage für die Einführung des Euro im Jahr 1999. Mit ihnen wollten der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl und sein Finanzminister Theo Waigel die deutschen Bürger für den Euro gewinnen. Die Kriterien sahen eine Obergrenze für die Staatsschulden der einzelnen Euroländer von maximal 60 % sowie ein jährliches Haushaltsdefizit von maximal 3 % für jeden teilnehmenden Eurostaat vor. Diese „harten Maastricht-Kriterien” wurden von vielen südeuropäischen EU-Staaten jedoch nur beim Eintritt in den Euro 1999 „auf dem Papier” erfüllt. Seither haben südeuropäische Staaten wie Frankreich, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal u. a. regelmäßig dagegen verstoßen, ohne dass es Konsequenzen seitens der Europäischen Kommission gab, die laut Maastricht-Vertrag eigentlich dafür zuständig gewesen wäre.
Selbst Deutschland hat in der Ära von Kanzler Gerhard Schröder gegen die Regeln verstoßen und damit die Büchse der Pandora für andere Eurostaaten geöffnet, da die Europäische Kommission das Strafverfahren gegen Deutschland fallen gelassen hat. Dies ist eigentlich ein unzulässiger Präzedenzfall. Anschließend fühlten sich die Südstaaten offensichtlich auch nicht mehr an den Maastricht-Vertrag gebunden, da Deutschland mit seinem Verhalten ein schlechtes Beispiel gegeben hatte, was die Europäische Kommission damals fälschlicherweise nicht geahndet hatte. Seither explodieren die Schulden und Staatsdefizite der Eurostaaten und die Staaten verschulden sich auf Kosten der EZB und der übrigen Eurostaaten wie Deutschland und die Niederlande.
Die Maastricht-Kriterien sind zwar formal unverändert, wurden jedoch seit 2011 mehrfach ausgesetzt. Frankreich hat sie 22-mal bei der Schuldenquote und 19-mal beim Defizit überschritten. Deshalb besteht die berechtigte Befürchtung, dass die Anleihemärkte irgendwann ihr eigenes Urteil fällen und die verschuldeten Euroländer sowie den Euro abstrafen.
Diese Themen lassen sich mit Zahlen zur Entwicklung der Verschuldung Frankreichs im Vergleich zu Deutschland und den Niederlanden unterfüttern. Sie zeigen, wie sich die Schulden und die Haushaltsdefizite seit 2011 entwickelt haben und wie sich die Maastricht-Kriterien seitdem verändert haben.
Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Staatsverschuldung (in % des BIP) und der Haushaltsdefizite von Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland im Vergleich zu Deutschland und den Niederlanden seit 1999, speziell aber seit 2011 – dem Jahr, in dem die Klage gegen die „Vergemeinschaftung der Euroschulden” vor dem Bundesverfassungsgericht abgewiesen wurde:
Staatsverschuldung europäischer Lander (% des BIP)

Haushaltsdefizite europäischer Lander (% des BIP)

Einordnung der Entwicklung seit 2011
- Frankreichs Schuldenquote ist seit 1999 kontinuierlich gestiegen und liegt heute bei über 113 % des BIP.
- Deutschland konnte seine Schuldenquote seit 2011 deutlich senken, trotz Krisen.
- Italien und Griechenland bleiben die am höchsten verschuldeten Länder der Eurozone.
- Die Niederlande zeigen eine solide Haushaltsführung mit sinkender Verschuldung und moderaten Defiziten.
Frankreich:
- 2011: ca. 85 % Staatsverschuldung
- 2023: 2,9 Billionen € Schulden, Haushaltsdefizit: 151,7 Mrd. €
- Seit 2011: kontinuierlicher Anstieg, keine einzige Regierung mit ausgeglichenem Haushalt
Deutschland:
- 2011: ca. 80 %, durch Schuldenbremse und Konjunkturprogramme gesunken
- 2020 (Corona): kurzzeitig über 70 %, danach wieder gesunken
- 2025: stabil bei 64 %, Defizit unter Kontrolle
Maastricht-Kriterien seit 2011
- Unverändert "in der Theorie":
- Schuldenquote ≤ 60 % des BIP
- Haushaltsdefizit ≤ 3 % des BIP
- In der Praxis "verändert":
- Seit der Eurokrise und Corona wurden die Kriterien mehrfach ausgesetzt oder gelockert
- Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich blieben folgenlos
- Die EU-Kommission setzt zunehmend auf Flexibilität und Reformzusagen statt Sanktionen
Frankreichs Schuldenkrise – und Deutschlands stille Bürgschaft
Frankreich taumelt. Die Regierung unter Premierminister Lecornu ist bereits nach wenigen Stunden gescheitert. Ein beispielloser Ausdruck politischer Lähmung. Die zersplitterte und kompromissunfähige Parteienlandschaft eines Landes, das mit einer Staatsverschuldung von 114 % des BIP und einem Haushaltsdefizit von über 5 % weit außerhalb der Maastricht-Grenzen operiert, ist dafür mitverantwortlich.Und immer, wenn die Kurse französischer Staatsanleihen unter Druck geraten, kauft die EZB diese auf und verbucht sie in ihrer Bilanz. Dadurch werden die Zinsen und Risikoaufschläge für französische und andere südeuropäische Staatsanleihen künstlich gedrückt. Die damit für Frankreich erkauften günstigeren Refinanzierungszinsen werden jedoch am Ende in einer Rechnung der EZB-Bilanz auftauchen, die die Teilhaber der EZB – darunter auch Deutschland – im Ernstfall selbst begleichen müssen.
Es stellt sich also die berechtigte Frage:
EZB-Bilanz: Europas Schulden auf deutschem Rücken?
Die Bilanz der Europäischen Zentralbank ist seit 2011 explodiert. Im Rahmen von Programmen wie PSPP, PEPP und TPI wurden Staatsanleihen im Wert von mehr als 5 Billionen Euro aufgekauft. Frankreich gehört zu den Hauptprofiteuren. Deutschland haftet über seinen Kapitalanteil von ca. 26 % faktisch für die Schulden anderer Staaten. Im Ernstfall müsste Deutschland somit etwa 1,25 Billionen Euro der EZB-Schulden übernehmen.EZB-Bilanz und deutsche Haftung für Schulden anderer Eurostaaten
- Seit 2011 hat die EZB über Programme wie PSPP, PEPP und TPI Staatsanleihen gekauft – auch von Frankreich.
- Deutschland haftet anteilig über die Kapitalanteile an der EZB (ca. 26 % der EZB Schuden sind somit deutsche Schuldenlast).
- Die EZB hält aktuell über 5 Billionen € an Staatsanleihen – darunter ein erheblicher Anteil französischer Titel
- Es sind somit etwa 1,25 Billionen € an Schulden, die von Deutschland im Ernstfall von den EZB-Schulden übernommen werden müssen.
Deutschland: Aktienboom trotz Schuldenlast?
Und das alles geht am deutschen Aktienboom spurlos vorbei? Während Frankreich politisch und fiskalisch taumelt, feiert der deutsche Aktienmarkt neue Höchststände. Der DAX notierte am 6. Oktober 2025 lange Zeit über 24.400 Punkten und schloss schließlich knapp darunter. Doch wie lange geht die Rallye am deutschen und europäischen Aktienmarkt noch weiter? Die Schulden anderer Eurostaaten sind längst in der EZB-Bilanz gelandet – und damit indirekt auf dem Risiko-Radar der institutionellen Investoren in Deutschland und Europa.Wann sprechen die Anleihemärkte?
Trotz struktureller Defizite und wachsender Schulden gilt Frankreich inzwischen als unreformierbar. Die EZB hat die Märkte jahrelang beruhigt, doch Vertrauen ist endlich. Wenn die Anleihemärkte beginnen, das Risiko französischer Staatsanleihen wieder zu bepreisen, wird sich zeigen, wie tragfähig die europäische Solidarität und Schuldenpolitik tatsächlich sind.Zusammenfassung:
- In Frankreich ist die neue Regierung unter Premier Lecornu bereits nach wenigen Stunden gescheitert: Der Premierminister trat nach nur 16 Stunden zurück, da er an der zersplitterten und nicht verhandlungsfähigen Parteienlandschaft scheiterte. Trotz einer Staatsverschuldung von 114 % des BIP und einem Haushaltsdefizit von bis zu 7 % gilt Frankreich inzwischen als schwer reformierbar.
- Während der deutsche Aktienmarkt neue Höchststände erreicht, stellt sich die Frage: Wie lange noch? Schließlich haftet Deutschland über den Euro und seine Kapitalbeteiligung an der EZB anteilig für europäische Staatsschulden, darunter auch französische Anleihen, die seit 2011 in der Bilanz der EZB verzeichnet sind.
- Die Maastricht-Kriterien sind zwar formal unverändert, wurden jedoch seit 2011 mehrfach ausgesetzt. So hat Frankreich sie 22-mal bei der Schuldenquote und 19-mal beim Defizit überschritten. Es bleiben kritische Fragen offen: Wann sprechen die Anleihemärkte ihr eigenes Urteil? Wann muss Deutschland erneut mit einer Ausweitung der Schuldenbürgschaft über die EZB-Bilanz für Frankreich in die Bresche springen?
- Und Deutschland und seine Bürger werden sich fragen: Wie lange können wir noch für andere mithaften, ohne selbst in den Strudel der Finanzmärkte zu geraten? Wenn unsere Bonität durch die EZB-Bürgschaften und die Inanspruchnahme durch andere Eurostaaten sinkt, muss Deutschland schließlich höhere Zinsen für seine Kredite zahlen. Das erhöht die Risikoprämien für deutsche Staatsanleihen und damit die jährlichen Zinslasten Deutschlands. Zudem verengt es den haushaltspolitischen Spielraum, über den in der deutschen Bundesregierung bereits seit Jahren heftig gestritten wird. Frankreichs und Europas Schuldenprobleme sind somit bereits heute auch Deutschlands Schuldenprobleme. An dem Problem der ausufernden Staatsdefizite und -verschuldung ist zuletzt auch die deutsche Ampelregierung 2024 gescheitert, ebenso wie nun die französische Regierung.
Die Entwertung der Kaufkraft des Euro seit Einführung 1999 beträgt -92%
Wenn man Gold als Ausdruck der Kaufkraft zugrunde legt, dass seit über 3000 Jahren Zahlungsmittel weltweit gilt, dann hat der Euro seit Einführung am 01.01.1999 über 92% seiner Kaufkraft verloren. Am 1. Januar 1999, dem Tag der offiziellen Einführung des Euro als Buchgeld, lag der Goldpreis bei etwa 240 € pro Feinunze (31,1 g). Am 6. Oktober 2025 lag der Goldpreis bei etwa 3.390 € pro Feinunze (31,1 g).
Die Entwertung der Kaufkraft des EuroQuelle: Anlageberatung.de / INVEXTRA.COM AG
Man benötigt heute 13x mehr Euro um eine Feinunze Gold zu kaufen als am 01.01.1999. Wer also sein Vermögen seit 01.01.1999 in Euro notiert gehalten hat, der hat ein Minus gemacht von 92%. Anders ausgedrückt, ein deutscher Bürger kann mit 100 Euro sich im Jahr 2025 nur noch etwa 8% (100%-92%=8%) von dem realen Warenkorb kaufen, den er sich 1999 mit 100 Euro leisten konnte. Der Korb im Warenhaus kann mit 100 Euro heute nur noch zu 8% mit Lebensmitteln und anderen Produkten befüllt werden im Vergleich zu einem zu 100% gefüllten Einkaufswagen im Jahr 1999. Hätte der deutsche Bürger am 01.01.1999 seine 100 Euro stattdessen in eine Feinunze Gold umgetauscht, dann würde er heute seinen Warenkorb an der Ladentheke immer noch zu 100% befüllen können, wenn er die Feinunze Gold zurück in Euro umtauschen würde und dann mit dem Ertrag einkauft an der Ladentheke. Die Kaufkraft der deutschen Bürger in Euro ist somit um 92% geschrumpft. Das ist die tatsächliche Inflation des Euro seit 1999 am Wert einer Feinunze Gold gemessen in Euro, der ewig gültigen Währung seit über 3000 Jahren. Die Frage bleibt zu klären, wussten die deutschen Bürger bei Einführung des Euro 1999 was das für ihre Kaufkraft bedeutet? Viele Bürger ahnten es, doch sie wurden nicht gefragt. Die Einführung des Euro war eine politische Entscheidung und wie sich heute rausstellt, keine gute Entscheidung für die Bürger in Deutschland. Wer als Bürger 92% von seiner Kaufkraft verloren hat, für den bedeutet das ökonomisch oft den Verlust eines Grossteils seines Vermögens und seiner Lebensleistung. Da viele deutsche Bürger einen Grossteil ihres Vermögens über die letzten 25 Jahre in Fest- und Tagesgeldern bei Banken liegen haben trifft der Wertverlust des Euro von -92% die deutschen Sparer und Anleger besonders hart.
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